Bemitleidenswerte Bären und Hasen
Vor einiger Zeit berichtete ich schon einmal über ein paar sprachliche Ausrutscher im VAJA-Kollegium. Was soll ich sagen? Die Lage bleibt unverändert. Und da ich mir ziemlich sicher bin, dass das auch weiterhin so bleibt, eröffne ich heute mit dem insgesamt dritten Eintrag zu diesem Thema feierlich die Kategorie Sprach-Salat. Täterätäh!
„Hier brennt der Bär.“
„Ich will da niemandem an den Kragen pissen.“
„Ich sage das unter dem Deckel der Verschwiegenheit.“
„Ihr habt den Zug der Zeit verpennt.“
„Da haben sich dann sofort Gerüchteküchen verbreitet.“
„Da war der Vater der Wunsch des Gedanken.“
„Dir sitzt wohl der Schabernack im Nacken.“
„Wahnsinn, was Du immer so aus der Hüfte zauberst.“
„Dem würde ich auch gerne mal die Meinung blasen.“
„Wenn Du nicht aufpasst, führt der stundenlange Monologe mit Dir.“
„Sie versucht alle Baustellen gleichzeitig zu stopfen.“
„Da habe ich sofort gemerkt, wo der Hase hängt.“
Und falls dies nicht zur Erheiterung beiträgt, haltet es mit dem Journalisten-Kollegen, der uns neulich besuchte und sagt mir: „Damit lockt man auch niemanden hinter den Ofen.“ Na, dann…
Veröffentlicht am 12.September 2007 um 00:10 im
Straßenblog unter der Kategorie
Sprach-Salat
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