Das steckt an…
Jetzt endlich beteiligen wir uns auch einmal, wir armen, kleinen gequaelten Youthworker. Es ist 23:30 h Ortszeit und es ist im Haus verdaechtig ruhig…endlich Tea-Time! Falls Arbeit ansteht, sind unsere englischen Kollegen (heute ist es Kerrie) anwesend. Aber ihr wisst ja, Safety first, Liberty last. Seit Sonntag waechst die Gruppe immer mehr zusammen, mittlerweile duzen wir uns sogar.
Die wenigen teilnehmenden, englischen Jugendlichen, haben immer noch eine Wolldecke im Mund und deshalb kann man das wenige, was sie sagen, schlecht verstehen. Ist nicht boes gemeint, je aelter die Hastinger werden, desto besser kann man sie verstehen.
Unser Credo (ueber die Workshops): Die Bremer sind hoch motiviert, treffen aber auf wenig Jugendliche, um sich mit ihnen auszutauschen. Ansonsten Sightseeing, SozialpaedagogInnenarbeit wie Kaffee-, Teetrinken und Blitzlichter. Die Patenschaften fuer die einzelnen Tage und Workshops klappen prima, ebenso die abendlichen Abschluesse mit Gespraech, Tanz und phantasievollen BLOGeintraegen. Und das was ihr seht und lesen duerft, ist nur ein winzlingsbruchteil von dem Output an dem wir in den letzten Tagen partizipieren durften. Und ne, Partizipation, Anerkennung, Zugehoerigkeit…
Aber, wir moegen das Essen, das Wetter, die Menschen und die Sprache, aber nicht den Verkehr. Jetzt sind es nur noch 2 Tage, morgen grosse Party mit Praesentation und dann Rueckfahrt. Das schaffen wir auch noch.
P.S: „BAEHHHHHHHHH PAAAAANAAAAADE!“
Das Staff




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